Webdesigner gesucht? So findest du den passenden Experten für dein Webprojekt

Warum eine professionelle Website unverzichtbar ist

In der heutigen digitalen Welt ist eine professionelle Website mehr als nur eine Online-Visitenkarte. Sie ist ein entscheidendes Marketinginstrument, das über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens mitbestimmen kann. Doch viele Unternehmer stehen irgendwann vor der Frage:

„Webdesigner gesucht – aber worauf muss ich achten?“

Die Auswahl an Webdesignern ist riesig. Soll es ein Freelancer, eine kleine Agentur oder eine große Webdesign-Agentur sein? Soll die Website mit WordPress, Webflow oder gar einem Baukasten wie Wix oder Squarespace erstellt werden? Und woran erkennt man einen wirklich guten Webdesigner?

Dieser Artikel hilft dir dabei, genau diese Fragen zu beantworten.

Freelancer, kleine Agentur oder große Agentur? Die richtige Wahl treffen

Wer eine Website erstellen lassen möchte, steht oft vor drei Entscheidung:

  1. Freelancer für Webdesign gesucht?
  2. Webdesigner-Freelancer oder kleine Agentur?
  3. Oder doch eine große Agentur beauftragen?

Jede dieser Optionen hat Vor- und Nachteile. Hier ein genauerer Blick:

Freelancer & kleine Agenturen

  • Preiswerter als große Agenturen
    weniger Verwaltungsaufwand, kein großes Büro, oft effizientere Prozesse.
  • Flexibel und schneller
    direkter Kontakt, kurze Entscheidungswege, schnelle Anpassungen.
  • Persönliche Betreuung
    du sprichst direkt mit der Person, die deine Website erstellt.
  • Breites Netzwerk
    oft Zusammenarbeit mit SEO-Experten, Textern, Fotografen und Programmierern.

Große Agenturen

  • Mehr Kapazitäten für große Projekte
    wenn du eine Enterprise-Website oder eine hochkomplexe Webanwendung benötigst.
  • Mehr Spezialisten unter einem Dach
    Design, Programmierung, SEO und Marketing aus einer Hand.
  • Teurer als Freelancer oder kleine Agenturen
    hohe Fixkosten werden auf die Kunden umgelegt.
  • Weniger flexibel
    viele Prozesse sind standardisiert und oft unpersönlich

Fazit: Wenn du eine professionelle Website für dein Unternehmen benötigst, sind Freelancer oder kleine Agenturen oft die bessere Wahl. Sie bieten mehr Flexibilität, günstigere Preise und arbeiten meist mit einem starken Netzwerk zusammen. Wichtig ist, dass der Webdesigner oder die Agentur bereits jahrelange Erfahrung hat und verschiedene Projekte realisiert hat.

Kann ein Webdesigner eine Website für eine spezielle Branche erstellen?

Ja – und das ist oft ein Missverständnis.

Viele Unternehmen suchen gezielt nach einem Webdesigner mit Erfahrung in ihrer Branche. Das kann sinnvoll sein, ist aber nicht immer notwendig. Ein erfahrener Webdesigner kann sich schnell in jede Branche einarbeiten, wenn er folgende Fähigkeiten mitbringt:

  • Er versteht grundlegende Anforderungen jeder Branche
    z. B. braucht ein Hotel eine Buchungsfunktion, ein Online-Shop eine klare Navigation und ein Steuerberater eine vertrauensvolle Gestaltung.
  • Er stellt die richtigen Fragen
    Ein guter Webdesigner wird dich ausführlich zu deiner Zielgruppe, deinem Geschäftsmodell und den speziellen Anforderungen befragen.
  • Er hat Erfahrung mit unterschiedlichen Projekten
    Das zeigt, dass er flexibel ist und sich schnell in neue Themengebiete einarbeiten kann.

Tipp: Frage nach Referenzen und ähnlichen Projekten, aber mache deine Entscheidung nicht ausschließlich davon abhängig. Viel wichtiger sind Erfahrung und eine strategische Herangehensweise.

Kann ein Webdesigner eine Website für eine spezielle Branche erstellen?

Ja – vorausgesetzt, er hat die richtige Erfahrung!

Viele Unternehmen denken, dass ein Webdesigner nur dann eine gute Website für ihre Branche erstellen kann, wenn er bereits zahlreiche Projekte aus genau diesem Bereich umgesetzt hat. Doch das ist ein Trugschluss.

Ein erfahrener Webdesigner kann sich schnell in eine neue Branche einarbeiten, denn die Prinzipien des Webdesigns, der Benutzerführung und der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind universell. Wichtig ist:

  • Der Webdesigner sollte ähnliche Projekte umgesetzt haben,
    um seine Fähigkeiten nachzuweisen.
  • Er muss verstehen, welche speziellen Anforderungen deine Branche hat
    sei es eine Terminbuchungsfunktion, ein Portfolio oder ein Online-Shop.
  • Er stellt die richtigen Fragen,
    um deine Zielgruppe, deine Dienstleistungen und deine Werte in einem ansprechenden Design umzusetzen.

Tipp: Frage nach Referenzen oder Beispielen von ähnlichen Projekten. Ein erfahrener Webdesigner kann überzeugende Lösungen für jede Branche liefern.

Webdesigner oder Grafikdesigner? Wer ist die richtige Wahl?

Ein häufiger Irrtum: Viele Auftraggeber denken, dass ein Grafikdesigner auch automatisch eine gute Website erstellen kann. Doch das stimmt nicht immer.

  • Grafikdesigner sind Experten für Branding, Logos und Corporate Design.
  • Webdesigner hingegen kombinieren Design mit technischer Umsetzung, SEO und Usability.

Die Frage ist: Muss eine komplette Markenidentität neu entwickelt werden oder geht es um eine bestehende Website?

  • Wenn du bereits ein Logo und ein Corporate Design hast,
    kann ein Webdesigner auf dieser Basis eine moderne, benutzerfreundliche Website erstellen.
  • Falls eine komplette Markenentwicklung notwendig ist,
    kann es sinnvoll sein, einen Grafikdesigner in Zusammenarbeit mit einem Webdesigner zu engagieren.
  • Viele Webdesigner arbeiten ohnehin mit Grafikdesignern zusammen,
    sodass sich Auftraggeber nicht selbst um alles kümmern müssen.

Fazit: Wer eine Website benötigt, sollte in erster Linie einen Webdesigner beauftragen. Falls Branding oder Logo-Gestaltung notwendig sind, kann eine Kooperation mit einem Grafikdesigner sinnvoll sein.

Auf welchem System wird die Website erstellt? Warum WordPress fast immer die beste Wahl ist

Viele Grafikdesigner bieten mittlerweile Website-Erstellung an, doch oft steckt dahinter ein Baukasten wie Wix oder Squarespace.

Warum sind Baukastensysteme problematisch?

  1. Überhöhte Preise
    für einfache Baukasten-Websites
  2. Eingeschränkte Individualisierung
    und schlechte Skalierbarkeit
  3. Möglicherweise nicht DSGVO-konform,
    da Server oft außerhalb der EU stehen
  4. Langsame Ladezeiten
    und fehlende SEO-Optimierung
  5. Hohe Abhängigkeit vom Anbieter
    du kannst deine Website nicht einfach zu einem anderen Hosting-Anbieter umziehen.

WordPress: Die mit Abstand beste Wahl für die meisten Unternehmen

  • Unabhängigkeit:
    Du bist nicht an einen Anbieter gebunden und kannst deine Website jederzeit selbst verwalten oder den Webdesigner wechseln.
  • Leistungsumfang:
    Mit über 60.000 Plugins kannst du fast jede Funktion hinzufügen – von SEO-Optimierung bis hin zu Buchungssystemen.
  • Marktführer:
    WordPress ist das weltweit meistgenutzte CMS mit über 65 % Marktanteil. Dadurch gibt es viele Entwickler, Updates und eine große Community.
  • SEO-freundlich:
    Durch Plugins wie Rank Math oder Yoast SEO lässt sich die Website optimal für Google optimieren.
  • Flexibel für jede Branche:
    Ob für Restaurants, Coaches, Online-Shops oder Dienstleister – mit WordPress sind individuelle Lösungen einfach umsetzbar.

Tipp: Falls ein Webdesigner kein WordPress anbietet, solltest du kritisch nachfragen. Baukastensysteme wie Wix oder Squarespace haben oft versteckte Einschränkungen und sind langfristig nicht die beste Wahl.

Wie du den richtigen Webdesigner findest

1. Recherche & Bewertungen checken

  • Google-Suche nach „Freelancer Webdesign gesucht“ oder „Webdesigner Freelancer gesucht“
  • Kundenbewertungen auf Proven Expert, Google My Business oder LinkedIn prüfen
  • Referenzprojekte ansehen

2. Persönliches Gespräch führen

  • Wie läuft der Designprozess ab?
  • Welche technischen Lösungen bietet der Webdesigner an?
  • Gibt es Support und Wartung nach der Fertigstellung?

3. Angebote vergleichen

  • Seriöse Webdesigner arbeiten mit transparenten Preisen und klarem Leistungsumfang.
  • Achtung vor zu günstigen Angeboten – oft steckt dann ein Baukasten-System dahinter!

Fazit: So findest du den passenden Webdesigner

  1. Ein erfahrener Webdesigner kann Websites für jede Branche erstellen – wenn er die richtigen Fragen stellt.
  2. Freelancer oder kleine Agentur bieten oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als große Agenturen.
  3. Grafikdesigner sind keine Webdesigner – für eine Website sollte immer ein Webdesigner beauftragt werden.
  4. WordPress ist in den meisten Fällen die beste Wahl: unabhängig, leistungsfähig und zukunftssicher.
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Oliver Carl Drewo

„Seit über 35 Jahren in der digitalen Welt zu Hause bringe ich heute meine umfassende Erfahrung in den Bereichen Webdesign und digitales Marketing in meine Arbeit ein. Mit einem klaren Fokus auf moderne, professionelle Websites und effektive Marketingstrategien unterstütze ich Unternehmen dabei, online erfolgreich zu sein.“

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